Beschreibung
Im Winkelwerk der Gassen des ersten Bezirks von Wien, unweit des Fleischmarkts, befindet sich der Froschplatz, früher wegen des Klosters des Ordens, das sich dort befand, Theatinerplatz genannt. Im 18. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst, die Kirche belassen und – zur Stadtverschönerung – der schlichte Trinkbrunnen, der in der Mitte des Platzes stand, in einen runden Prunkbrunnen zu Ehren der heidnischen Göttin Latona umgebaut. Sieben kecke, grünspanige Frösche aus Bronze saßen im Kreis auf der gerundeten Kante des Brunnens. In den Sommermonaten spien sie fröhlich Wasser auf die Göttin.
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