Karl Stirner
*1970 in Wien
Erlernte Zither (bei Charlotte Roder)
Studierte Komposition (bei Kurt Schwertsik,
Ivan Eröd und David Babcock)
Anhaltende Studien zu Archäologie und Systemtheorie
Autor von Texten, Hörspielen, Drehbüchern sowie Musik für Ensembles und Situationen aller Art

1999–2001 Privatlehrer für musikalische Kreativität in Irland
Von 2002 bis 2012 als Komponist und Musiker (bisweilen auch als Dramaturg und Übersetzer)
am Burgtheater Wien tätig

Umfangreiche Konzerttätigkeit und Aufführungen im In- und Ausland (Konzerthaus, Wiener Musikverein, Stephansdom, Elbphilharmonie Hamburg u. v. a. m.)
Vertonungen und Live-Impros für Lesungen von Peter Ahorner, Maria Hofstätter, Ursula Strauss u. v. a. m.

Verfasser zahlreicher Bühnenmusiken für das Schauspielhaus Wien, Burgtheater, Volkstheater, zuletzt vor allem Theater Nestroyhof Hamakom
Einige Filmmusiken (zuletzt „David wants to fly“ von David Sieveking, 2010)
Zu den Hauptprojekten zählen woschdog (mit Ingrid Lang, Sebastian Seidl, Lukas Lauermann und Johannes Wakolbinger, www.woschdog.com), soyka_stirner (Schrammelmusik ohne dritten Mann, www.soykastirner.com), Stirner & Seidl (mit Sebastian Seidl, soundcloud.com/stirner-seidl), Stirner solo (Zither und Electronic, www.nonfoodfactory.at/karlstirner.html)

Im Verlagshaus Hernals: